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40. MOSKAU INTERNATIONALES FILMFESTIVAL. ALBERT KAMUS KOMMT, UM EINEN TEENAGER ZU UNTERSTÜTZEN …

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Мы и мир

YNPRESS TOTSAMY | Der 24. April 2018

In dem Film „Jean-Francois und der Sinn des Lebens“ (Spanien, 2018) ist 12-jähriger Junge ein Objekt des Mobbings in der Schule. Er versteckt sich vor dem Täter auf der Toilette und findet das Buch von A. Camus „Der Sisyphus-Mythos“. Er fliegt nach Paris um mit dem Schriftsteller und Philosophen über den Sinn des Lebens zu sprechen, ohne zu wissen, dass er längst gestorben ist.

Interessanterweise und mit Humor zeigt sich im Film das traurigste Problem der modernen Schule. Direktor des Films Seryha Portabelia sagte, dass er dieses Thema aufgriff, weil Mobbing in seiner Kindheit nicht so stark war. Er selbst las Camus mit 16 Jahren, aber den Schauspieler der Hauptrolle konnte er nicht überzeugen den „Mythos Sisyphus“ zu lesen. Der junge Schauspieler sagte, dass es langweilig ist. Trotzdem spielte er seine Rolle erfolgreich und sah ziemlich schlau aus. Bei der Diskussion über den Film sagten Lehrer und Eltern, sie träumten davon, solchen Film in Russland zu sehen, weil es nur wenige Problemfilme über schwierige Teenager auf russischen Bildschirmen gibt. Übrigens war daa Screening des Films auf dem Moskauer Internationalen Filmfestival am 23. April die erste öffentliche Show – die Weltpremiere.

Geschrieben von Sergey Tsymbalenko

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