Meine Rolle in dieser Welt
Geschrieben von Danila Kochkin am 13. August 2018
Ich existiere schon. Ich bin ein Mensch. Was werde ich sein? Was ist meine Rolle in dieser Welt? Es ist keine leichte Aufgabe, sich selber und seinen Platz im Leben zu finden. Je eher ich darüber nachdenke, desto besser. Und ich nicht nur denke, sondern auch tue.
Ich bin siebzehn… Wer bin ich? Warum bin ich in dieses Leben gekommen?
Es sind die Fragen, an die jeder Mensch denkt. Oder vielleicht muss man nicht nachdenken und das nicht besprechen?
Ich sehe mein Ziel im Leben in Angelegenheiten, von denen schon nicht nur mein Schicksal abhängt, sondern auch diejenigen um mich herum.
Ich bin ein Sohn. Diese Rolle ist heilig. Ich bin nicht nur der Sohn von meinen Eltern, sondern auch von meiner Mutterland.
Ich bin ein Fachmann… Ich möchte ein Führer im Camp werden, für den das wichtigste Ding Kinder ist. Ihre Aufrichtigkeit, Helligkeit, Interesse am Wissen des Lebens haben mich gefangen genommen. Es gibt keine schöneren Wörter als: „Du bist uns sehr lieb geworden… ich werde es nie vergessen… Der beste Führer…“ Deshalb habe ich beschlossen, Führer zu werden. Ich betrachte dies als meine Berufung. Und das sind keine hohen Wörter! Mein Wunsch, ein Anführer zu werden, der die Kinder führt, lässt mich fühlen, dass Kinder mich brauchen und ich mache etwas Nützliches.
Dieser Traum begann mit der Tatsache, dass ich ein Freiwilliger wurde, Kindercamps besuchte, viele Schulungen zu einem gesunden Lebensstils durchführte, interessante Menschen traf, Aktionen und Veranstaltungen kreierte und ein persönliches Buch des Freiwilligen erhielt. Das hat mir geholfen, mich in der Rolle eines Führers zu fühlen, der zur Entdeckung eines neuen, ungewöhnlichen führt.
Meine dritte Rolle ist ein Krieger. Verteidiger. Ich kann für meine Familie und für unbekannte Menschen, sowie auch für das Vaterland aufstehen.
Der Mensch wächst nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Heute bist du ein sorgloser junger Mann. Und plötzlich — derjenige, von dem die ganze Welt abhängt!
Ich habe für mich selbst entschieden, was ich will und was ich machen dafür muss. Und ich bin mir sicher: Es gibt kein Grund, um mich „aus dem Sattel zu treten“! Mein Interesse am Leben, und sein kreativer Anfang machen unsere Welt perfekter.
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