Man feiert den Tag der Stadt Belgorod
Geschrieben von Catherine Zyschko am 5. August 2016
Am 5. August feiert die Stadt der ersten Feuerwerke, die Stadt des militärischen Ruhmes – Belgorod – seinen Gedenktag. Leider ist Belgorod nicht so bekannt wie Moskau oder St. Petersburg. Deshalb habe ich mich entschieden über die Geschichte meiner Heimatstadt zu erzählen.
Unsere „Weisse Stadt“ feiert in diesem Jahr bereits seinen 420. Gedenktag. „Nach dem Erlass von Zar Fjodor Iwanowitsch wurde Belgorod am 11. September 1596 als Grenzfestung, das Zentrum der Provinz Belgorod und Belgorod Entladung, gegründet“ — so sagt die Mehrheit der lokalen Historiker. Die Stadt wurde oft gefangen und fast zerstört, aber Belgorod „überlebte“.
Während des Großen Vaterländischen Krieges in der Nähe von Belgorod waren blutigen Schlachten, die Stadt wurde zweimal von den Deutschen besetzt und schwer beschädigt, verloren wir fast alle historischen Gebäude, nur ein paar Dutzend Gebäude sind da geblieben. Belgorod wurde am 5. August 1943 freigegeben. Zu Ehren dieser Stadt wurde in Moskau mit Feuerwerken gefeiert. Seitdem wurde Belgorod die „Stadt der ersten Feuerwerke“ genannt und der 5. August wurde als Tag der Stadt bezeichnet.
Aber jetzt ist es eine entwickelte Stadt. In Reinheit und Wohnlichkeit nahm Belgorod vielmals den ersten Platz unter den russischen Städten mit der Bevölkerung im Bereich von 100 bis 500 Tausend Menschen ein. Belgorod ist auch ein wissenschaftliches, kulturelles, wirtschaftliches und geistiges Zentrum der Zentralen Schwarzen Erde Region Russlands. Übrigens leben da jetzt etwa 390 Tausend Menschen.
Belgorod ist eine sehr schöne und saubere Stadt und auch wenn ich aufwachse werde ich nicht aus Belgorod wegziehen. Ich denke, dass viele Bewohner von Belgorod sind mit mir übereinstimmen.
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