Der 3. April 2017
YNPRESS Totsamy | Der 8. April 2017
Sie riefen:
Sie sind auf dem Boden des Wagens ausgeblutet,
Sie weinten und weinten.
Und die Leute von der Plattform halfen ihnen …
Haben ihr Leben in Gefahr gebracht…
Kinder weinten und schreien,
Sie riefen verzweifelt sehr nach ihre Mutter.
Und jemand weinte und weinte,
Er starb an Blutverlust.
Und jemand hat die Ambulanz angerufen
Und er sprach und sagte:
„Hier sterben Menschen…
Sie bluten aus… »
Dies ist ein Gedicht, das ich für den zweiten Tag nach dem Angriff in der U-Bahn in St. Petersburg schrieb, wo Menschen getötet wurden und stark durch die Explosion im Inneren des Wagens der U-Bahn getroffen wurden. Das ganze Land und sogar die ganze Welt hatte in diesen traurigen Tagen Beileid mit den Familien, die davon getroffen wurden.
Am 3. April um 14:40 Uhr gab es eine Explosion in einem U-Bahn-Wagen. Es war zu dieser Zeit, dass ich aus der Schule an der „Sennaya Ploschad“ U-Bahn-Station vorbeikam, wovon dieser schrecklichen Todeswagen abfuhr. Als ich, zusammen mit meiner Mitschülerin den Moskowski Prospekt am überqueren war, fuhr direkt vor uns die Ambulanz und ein Auto „MOE“. Am Ausgang der U-Bahn-Station „Sennaya Ploschad“ war eine Menge Leute, drei Autos von der Ambulanz und ein Feuerlöschfahrzeug. Ich sah einen Hubschrauber über uns kreisen. Ich bemerkte, dass weit von mir zwei Kameras waren, offenbar haben Journalisten bereits eine Live-Reportage gemacht.
Wir kamen näher und sahen einen Polizisten vor uns und dass ein Teil des Sennaja Ploschad von farbigen Bändern umgeben war. Ich habe deutlich die Gespräche in der Menge gehört, dass der U-Bahn-Wagen explodierte und es Opfer gibt. An diesem Punkt kamen aus der U-Bahn ein paar Feuerwehrleute: man konnte sehen, dass sie in Eile und sehr beschäftig waren. Zwanzig Minuten später haben meine Mitschülerin und ich uns entschieden nach Hause zu gehen, aber dann hörten wir wieder das Geräusch eines Hubschraubers am Himmel. Und wir sahen, wie zwei weitere Krankenwagen kamen. Später, von den TV-Nachrichten, erfuhr ich, dass der Hubschrauber die Verletzten ins Krankenhaus zu holen flog. Ich wollte nicht mehr inmitten dieser schrecklichen Ereignisse sein und ich ging nach Hause.
Zusammen mit allen Freunden der Opfer und akzeptieren Sie mein Beileid an die Verwundeten …
Geschrieben von Viktor Protsenko
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